27.10.2022

Der Lieferantenflüsterer: Der Mann, der die richtigen Fragen stellt und dreimal betont, dass er kein Audit macht

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Si­mon Hüp­pin ist Sup­plier Qua­li­ty En­gi­neer bei Ac­cel­le­ron, ehe­mals ABB Tur­bo­char­ging. Ei­nen Eng­lisch­kurs muss­te Si­mon nicht be­su­chen, um mit den nicht­deutsch­spra­chi­gen Lie­fe­ran­ten gu­te Be­zie­hun­gen zu knüp­fen. Statt­des­sen hat er sich zum di­plo­mier­ten Qua­li­täts­ma­na­ger wei­ter­ge­bil­det und da­bei ge­lernt, wie man si­cher mit un­ter­schied­li­chen Sta­ke­hol­dern kom­mu­ni­ziert. So liess er sich auch nicht aus der Ru­he brin­gen, als wir ihn we­ni­ge Mi­nu­ten vor sei­ner münd­li­chen Di­plom­prü­fung noch für ein In­ter­view zu sei­nem span­nen­den Job an­frag­ten.

Wie lan­ge bist Du schon im Un­ter­neh­men und was ge­nau machst Du bei Ac­cel­le­ron?


Im Un­ter­neh­men bin ich seit 2006. Ak­tu­ell ar­bei­te ich als Sup­plier Qua­li­ty En­gi­neer. Die­se Funk­ti­on ha­be ich seit drei Jah­ren in­ne. Zu­vor war ich bei uns in der Qua­li­täts­si­che­rung im Wa­ren­ein­gang tä­tig. Da­mals war ich für die Prüf­pla­nung im Wa­ren­ein­gang zu­stän­dig, hat­te aber nur sel­ten di­rek­ten Kon­takt zu Lie­fe­ran­ten wie heu­te. Heu­te bin ich haupt­säch­lich für die Frei­ga­be der Her­stel­lungs­pro­zes­se bei un­se­ren Lie­fe­ran­ten ver­ant­wort­lich. Wir be­mu­stern al­so nicht nur das fer­ti­ge Teil ei­nes Lie­fe­ran­ten, son­dern wir fra­gen uns: Wie kommt der Lie­fe­rant zum Teil? Und be­reits auf die­sem We­ge, al­so im Her­stel­lungs­pro­zess, set­zen wir an.

Da­mit wir uns das noch bes­ser vor­stel­len kön­nen: Wie sieht Dein All­tag als Sup­plier Qua­li­ty En­gi­neer aus?


Ich ge­he vor Ort zu un­se­ren Lie­fe­ran­ten und un­ter­stüt­ze sie dar­in, sta­bi­le Pro­zes­se auf­zu­bau­en. Das Ziel ist es, dass je­des ge­lie­fer­te Teil dann ge­nau­so bei uns an­kommt wie das Mu­ster. Min­de­stens ein­mal im Mo­nat be­su­che ich Kun­den. Wenn das in der Schweiz ist, bin ich da­für mei­stens ei­nen Tag un­ter­wegs, wenn ich in Schwe­den oder in der Tür­kei bin, bin ich meh­re­re Ta­ge un­ter­wegs.

Wie leicht ist es für Dich, so nah an Eu­ren Lie­fe­ran­ten dran zu sein und so viel Ein­blick in die Or­ga­ni­sa­ti­on und Ab­läu­fe Eu­rer Lie­fe­ran­ten zu er­hal­ten?


Ich bin na­tür­lich dar­auf an­ge­wie­sen, dass un­se­re Lie­fe­ran­ten mir ih­re Pro­zes­se zei­gen. Wir er­le­ben da in­ter­es­san­ter­wei­se kaum Ge­gen­wind. Die mei­sten Lie­fe­ran­ten emp­fan­gen uns sehr of­fen und sind froh, dass je­mand von ex­tern In­puts bringt. Wich­tig ist: Ich re­de ih­nen nicht in die Her­stel­lung rein. Da­für sind sie die Spe­zia­li­sten. Ich su­che nach so­ge­nann­ten Gaps oder Qua­li­ty Gates, die am fal­schen Ort ge­setzt sind.

Wenn Du zum er­sten Mal zu ei­nem Lie­fe­ran­ten kommst, der noch nie mit Dir zu tun hat­te: Wie schaffst Du es, dass sie Dir ge­gen­über of­fen sind?


In den er­sten fünf Mi­nu­ten sa­ge ich im­mer: «Ich bin nicht da, um ein Au­dit zu ma­chen». Das be­to­ne ich drei Mal, und dann wer­den die Leu­te locker und füh­len sich wohl. Wich­tig ist, dass ich die rich­ti­gen Fra­gen stel­le, wenn ich zu den Lie­fe­ran­ten ge­he. Al­so Fra­gen, die sie wei­ter­brin­gen und ih­nen hel­fen, sich zu ver­bes­sern.

Wie funk­tio­niert das mit Lie­fe­ran­ten, die nicht Deutsch spre­chen?


Mit den Lie­fe­ran­ten aus­ser­halb des deutsch­spra­chi­gen Raums spre­che ich Eng­lisch. Das mit der Spra­che klappt im­mer ir­gend­wie. Ich ha­be nie ei­nen Eng­lisch­kurs be­sucht. Ich ha­be das im Ta­ges­ge­schäft ge­lernt und bin da­mit über­all durch­ge­kom­men. In­zwi­schen ma­che ich auf Eng­lisch Do­ku­men­te und schrei­be Be­rich­te. Das ist kein Pro­blem.

Was ist für Dich das Span­nend­ste an Dei­nem Job?


Das Span­nend­ste an mei­nem Job ist der Ein­blick in die an­de­ren Fir­men. Ich bin eu­ro­pa­weit un­ter­wegs, auch in Über­see (aus­ser In­di­en und Chi­na). Ich se­he in ver­schie­de­ne Bran­chen rein, weil ich von klei­nen Schrau­ben über gros­se Guss­tei­le al­les be­glei­te. Ich se­he all die Fa­bri­ken und Pro­zes­se. In­ter­es­sant da­bei ist, wie die Leu­te mit Pro­ble­men um­ge­hen: Es gibt so vie­le Ide­en, wie man kom­pli­zier­te Sa­chen ganz ein­fach lö­sen kann. Oder auch die Art, wie die Men­schen in un­ter­schied­li­chen Kul­tu­ren mit Pro­ble­men um­ge­hen. Da kann man viel ler­nen. Und was mir be­züg­lich der Ar­beit an der Qua­li­tät ge­fällt: Am En­de vom Tag ist et­was da, das er­reicht wur­de. Auch wenn es zum Bei­spiel nur ein For­mu­lar ist, das nach Jah­ren end­lich kor­rekt aus­ge­füllt wird. Fer­tig bist Du nie, aber Du kannst im­mer et­was er­rei­chen.

Was sind Dei­ne Er­fah­run­gen mit den ver­schie­de­nen Kul­tu­ren? Gibt es Ort, wo Du be­son­ders ger­ne bist oder wo Du Über­ra­schun­gen er­lebt hast?


Ich bin ger­ne in Tsche­chi­en in der Nä­he von Brünn un­ter­wegs. Das ist ei­ne coo­le Stadt. Am Abend ist da et­was los, man isst gut und es gibt gu­tes Bier. Vor der Tür­kei hat­te ich beim er­sten Be­such me­ga Re­spekt, war dann aber to­tal po­si­tiv über­rascht. Der Stan­dard der Fa­brik dort war min­de­stens wie hier in der Schweiz. Die de­tail­lier­te­ste Do­ku­men­ta­ti­on, die ich je­mals ge­se­hen ha­be und die nicht nur auf dem Pa­pier funk­tio­niert, son­dern die wirk­lich ge­lebt wird, ha­be ich in der Tür­kei ge­se­hen.

Wenn wir in­tern in Dei­ne ei­ge­ne Or­ga­ni­sa­ti­on schau­en: Wie gross ist da Dein Ein­fluss auf Eu­re Un­ter­neh­mens­er­geb­nis­se? Hast Du ein Bei­spiel da­für, was Du kon­kret sel­ber ver­bes­sern kannst?


Pro­zess­qua­li­fi­ka­tio­nen gibt es bei uns erst seit zwei Jah­ren. Wir ha­ben das ein­ge­führt, weil wir gros­se Schwan­kun­gen in der Qua­li­tät von Se­ri­en­lie­fe­run­gen hat­ten. Da ha­ben wir jetzt Ver­bes­se­run­gen er­reicht. Das funk­tio­niert na­tür­lich nicht von al­lei­ne, son­dern dar­um musst Du Dich in­ten­siv küm­mern. Es ist nicht da­mit ge­tan, dass Du ein­mal beim Lie­fe­ran­ten vor­bei­gehst, 27 Fo­li­en zeigst und da­nach wird al­les bes­ser. Wir ha­ben uns mit den ver­ant­wort­li­chen Per­so­nen bei un­se­ren Lie­fe­ran­ten be­schäf­tigt, viel kom­mu­ni­ziert und dis­ku­tiert. Das ist rei­ne Be­zie­hungs­pfle­ge. Ich er­le­be, dass die Lie­fe­ran­ten ger­ne mehr für ih­re Qua­li­tät ma­chen, aber sie wis­sen häu­fig nicht, was der Kun­de wirk­lich braucht und wer dort da­für der An­sprech­part­ner ist. In ei­ner gros­sen Fir­ma wie Ac­cel­le­ron mit so vie­len Lie­fe­ran­ten bin ich zwar oft ein Ein­zel­kämp­fer, aber mein Vor­teil ist, dass ich di­rekt mit un­se­ren Lie­fe­ran­ten kom­mu­ni­zie­ren kann. Den ver­ant­wort­li­chen Ein­käu­fer in­for­mie­re ich, da­mit er Be­scheid weiss.

Wann hast Du das NDS be­gon­nen und war­um?


Ich ha­be 2021 mit dem Nach­di­plom­stu­di­um be­gon­nen. Das The­ma Qua­li­tät ist ja im­mer so was, wo die Leu­te rein­rut­schen. Nie­mand macht das di­rekt nach der Leh­re. Ich bin da auch rein­ge­rutscht und fin­de ich es wich­tig, dass ich et­was in der Hand ha­be und vor­wei­sen kann, dass ich mich in die­se Rich­tung ent­wickelt ha­be. Wenn ich ehr­lich bin: Ja, ich woll­te ein Pa­pier, auf dem drauf­steht, dass ich ei­nen an­er­kann­ten Ab­schluss ha­be.

Ein Rück­blick am En­de Dei­nes Stu­di­ums: Was war für Dich wirk­lich wich­tig?


Für mei­nen Job selbst, für die Tä­tig­kei­ten, die ich ma­che, war das NDS gar nicht so wich­tig. Viel mehr hat mir das Stu­di­um für das Um­feld mei­nes Jobs ge­nützt. Wie kom­mu­ni­ziert man mit dem Ma­nage­ment oder mit dem Werk­statt­per­so­nal, mit Per­so­nen, mit de­nen man zu­sam­men­ar­bei­ten muss, oh­ne de­ren Vor­ge­setz­ter zu sein? Wie wich­tig es ist, sich sol­che Fra­gen in mei­nem Job zu stel­len, ist mir erst im Stu­di­um be­wusst ge­wor­den. Jetzt kann ich mich viel si­che­rer zwi­schen all den Sta­ke­hol­dern be­we­gen, mit de­nen ich zu tun ha­be.

Gab es sonst noch The­men für Dich, die wich­tig wa­ren?


Ja, das The­ma Pro­zess­do­ku­men­ta­tio­nen im Qua­li­täts­ma­nage­ment­sy­stem war für mich wich­tig. Ich bin bei uns auch für die Ver­wal­tung der Pro­zess­do­ku­men­ta­tio­nen, Ar­beits­an­wei­sun­gen und An­wen­der­hand­bü­cher der ge­sam­ten Ein­kaufs­ab­tei­lung ver­ant­wort­lich. Für mich war es sehr in­ter­es­sant zu se­hen, wie an­de­re in an­de­ren Or­ga­ni­sa­tio­nen das hand­ha­ben und wel­che Mög­lich­kei­ten es gibt.

Was hat Dich im Stu­di­um über­rascht und was hat Dir ge­fehlt?


Über­rascht hat mich be­reits am er­sten Schul­tag, wo­her die an­de­ren Stu­die­ren­den ka­men. Ich hat­te mit vie­len Leu­ten aus pro­du­zie­ren­den Un­ter­neh­men ge­rech­net. Dass so vie­le Teil­neh­men­de aus Dienst­lei­stungs­be­trie­ben ein Stu­di­um zum di­plo­mier­te*n Qua­li­täts­ma­na­ger*in ma­chen, hat­te ich nicht ge­dacht. Ent­spre­chend hat­te ich dann auch mehr pro­duk­ti­ons­spe­zi­fi­sches Wis­sen er­war­tet: Wie kann man Qua­li­tät mes­sen und be­wer­ten und wel­che Me­tho­den gibt es da zum Bei­spiel für Mess­sy­stem­ana­ly­se?

Wo­vor hat­test Du zu Be­ginn des Stu­di­ums am mei­sten Re­spekt?


Vor dem gan­zen Auf­wand. Dar­um ha­be ich mich dann auch für das NDS mit Un­ter­richts­ein­hei­ten al­le zwei Wo­chen am Frei­tag und Sams­tag ent­schie­den. Das konn­te ich mit Job und Fa­mi­lie ver­ein­ba­ren. Je­des Wo­chen­en­de im Un­ter­richt zu sein wä­re mir zu viel ge­we­sen. Ich fin­de, so kann man das gut un­ter ei­nen Hut brin­gen, auch wenn es al­les zu­sam­men viel ist. Mei­ne Mo­ti­va­ti­on war: Am En­de das schö­ne Ge­fühl und die Be­frie­di­gung, es ge­schafft zu ha­ben.

Was wa­ren dann tat­säch­lich die gröss­ten Her­aus­for­de­run­gen für Dich und wie hat es dann funk­tio­niert, Fa­mi­lie, Be­ruf und Stu­di­um zu ver­ein­ba­ren?


Für mei­ne bei­den Kin­der, 6- und 8-jäh­rig, war es ein­fach so: Pa­pa ist am Sams­tag in der Schu­le. Ich hat­te manch­mal zu we­nig Zeit für die Lei­stungs­nach­wei­se ein­ge­rech­net: Das war doch mehr Auf­wand, als ich dach­te. Ich bin so­wie­so der Typ, der da am Abend vor Ab­ga­be so von 21 bis 1 Uhr dran­sitzt. Manch­mal wa­ren das dann eben auch mal drei oder vier Ta­ge hin­ter­ein­an­der bis 1 Uhr mor­gens. Ein­mal wa­ren wir in den Fe­ri­en und ich ar­bei­te­te je­den Abend an ei­nem Lei­stungs­nach­weis, den ich noch ab­ge­ben muss­te. Die Kin­der hat das nicht ge­stört, mei­ne Frau aber schon et­was…

Was war im Stu­di­um un­er­war­tet für Dich?


Wir sind ja mit On­line-Un­ter­richt ge­star­tet. Das war spe­zi­ell, die Klas­se «re­mo­te» ken­nen­zu­ler­nen. Dann kann man ja kei­ne Kaf­fee­pau­se zu­sam­men ma­chen. Als wir uns dann das er­ste Mal in Prä­senz ge­trof­fen ha­ben, war das spe­zi­ell. Die Leu­te sind live ganz an­ders.

Gibt es Din­ge, die Dir nach dem Stu­di­um leich­ter fal­len, die Du bes­ser kannst als zu­vor?

Das, was ich ma­che, hat sich nicht ver­än­dert, aber wie ich es ma­che, hat sich ver­än­dert. Ich füh­le mich jetzt si­che­rer im Um­gang mit ver­schie­de­nen Sta­ke­hol­dern und ha­be mehr Selbst­ver­trau­en, wenn ich zum Bei­spiel mit dem Ma­na­ge­ment kom­mu­ni­zie­re. Kon­kret ist es schwie­rig in Wor­te zu fas­sen, was das mit der Wei­ter­bil­dung zu tun hat, aber ich bin in der La­ge, Din­ge locke­rer zu neh­men.

Ei­ner un­se­rer Do­zen­ten hat mal ge­sagt: Was pas­siert, wenn nichts pas­siert? Die­se Fra­ge ist mir ge­blie­ben und ich stel­le sie mir manch­mal sel­ber. Aber ich weiss auch, wenn man schnell re­agie­ren muss. Ich schät­ze jetzt mehr zu­erst das Ri­si­ko ein. Wenn es für mich ein ho­hes Ri­si­ko ist, dass zum Bei­spiel ein fal­sches Teil zum Kun­den geht, dann re­agie­re ich schnel­ler als wenn es um ein Pro­blem geht, dass wir seit 10 Jah­ren ken­nen und ir­gend­wie da­mit le­ben kön­nen.


Ne­ben den In­hal­ten, die im Stu­di­um ver­mit­telt wur­den, ha­be ich auch sehr viel aus den Ge­sprä­chen mit den an­de­ren Teil­neh­men­den ge­lernt. Es gab si­cher In­hal­te, die für mich an­fangs gar nicht so in­ter­es­sant wa­ren, aber da war dann die Mi­schung in der Klas­se cool: Ge­nau die­se In­hal­te wa­ren dann für an­de­re sehr wich­tig und in den Dis­kus­sio­nen und Grup­pen­ar­bei­ten be­kam das dann auch für mich ei­ne ganz an­de­re Ge­wich­tung.

Was sind Dei­ne High­lights im Stu­di­um, an die Du Dich spon­tan er­in­nerst?


Wir hat­ten oft Auf­ga­ben in 4-er- oder 5-er-Grup­pen und muss­ten da­für Flip­charts ge­stal­ten. Am An­fang ko­ste­te uns das ei­ni­ge Über­win­dung und die Do­zie­ren­den hiel­ten uns an, das schön zu ma­chen. Am En­de des Stu­di­ums wa­ren un­se­re Pla­ka­te dann rich­ti­ge Kunst­wer­ke und ech­te High­lights für uns selbst, weil wir in kur­zer Zeit qua­si aus dem Nichts su­per Ide­en mit den ver­schie­de­nen Leu­ten aus ver­schie­de­nen Bran­chen er­ar­bei­tet hat­ten.

Wo geht Dein näch­ster Lie­fe­ran­ten­be­such hin?


Mein näch­ster Be­such ist im Ok­to­ber bei ei­nem Lie­fe­ran­ten in Ita­li­en ge­plant, in der Nä­he von Bo­lo­gna.


Dann wün­schen wir Dir viel Er­folg und hof­fent­lich et­was Zeit für ein biss­chen «Dol­ce Vi­ta», das Du Dir nach der be­stan­de­nen Di­plom­prü­fung un­be­dingt ver­dient hast.

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