04.04.2023

Von Fischstäbchen, Sticks aus Pflanzen und Ökobilanzen


Nachlese QQ-Impuls

QQ-Impuls: Oekobilanz
Tho­mas Kä­gi ist seit 12 Jah­ren bei der Car­bo­tech AG als Pro­jekt­lei­ter im Be­reich Um­welt­be­ra­tung tä­tig. Sein Schwer­punkt ist die Öko­bi­lan­zie­rung von Pro­duk­ten und Fir­men. Er brach­te uns dank sei­ner gros­sen Er­fah­rung je­de Men­ge Bei­spie­le aus den Be­rei­chen Re­cy­cling, Ver­packun­gen, Nah­rungs­mit­tel und Kon­sum­gü­ter mit und zeig­te uns im QQ-Im­puls, wie man Öko­bi­lan­zen er­stellt und wo­zu sie nütz­lich sind.

Die Ökobilanz - Was ist das?

Es gibt meh­re­re Be­grif­fe, die das Glei­che be­deu­ten:


  • Life Cy­cle As­sess­ment (LCA)
  • Öko­bi­lanz
  • Le­bens­zy­klus­ana­ly­se


Der deut­sche Be­griff Le­bens­zy­klus­ana­ly­se trifft den Na­gel auf den Kopf, da es bei Öko­bi­lan­zen dar­um geht, dass der ge­sam­te Le­bens­weg ei­nes Pro­dukts be­rück­sich­tigt wird, um her­aus­zu­fin­den, wie sich das Pro­dukt auf un­ser Öko­sy­stem aus­wirkt. Die Gra­fik ver­deut­licht das: Im Ge­gen­satz zu dem brau­nen Be­reich «crad­le to gate», wo ein Pro­dukt von der Wie­ge bis zum Werk­tor, an dem es den Her­stel­ler ver­lässt, ana­ly­siert wird, geht es bei ei­ner Öko­bi­lanz um den Be­reich, der in der Gra­fik li­la mit «crad­le to gra­ve» - al­so von der Wie­ge bis ins Grab - ge­kenn­zeich­net ist.

Im Um­welt­be­reich ist die Öko­bi­lanz die Me­tho­de, um re­le­van­te Ein­fluss­fak­to­ren zu iden­ti­fi­zie­ren und zu quan­ti­fi­zie­ren. Es gibt vie­le an­de­re qua­li­ta­ti­ve Me­tho­den, aber der gros­se Vor­teil der Öko­bi­lanz ist, dass sich da­mit Ver­glei­che auf ei­ner quan­ti­ta­ti­ven Ebe­ne er­stel­len las­sen.

Wie macht man ei­ne Öko­bi­lanz?

1. Ziel und Rah­men­be­din­gun­gen de­fi­nie­ren

2. In­ven­tar­pha­se, Er­he­bung der Da­ten

3. Be­wer­tung/Be­rech­nung der Um­welt­wir­kun­gen

4. Aus­wer­tung und In­ter­pre­ta­ti­on der Re­sul­ta­te


Das Er­stel­len ei­ner Öko­bi­lanz ist ein ite­ra­ti­ver Pro­zess, das heisst, man geht nicht starr von 1 bis 4 vor, son­dern man fängt ein­mal an und stellt dann im Lau­fe der Ar­beit fest, wel­che Da­ten vor­han­den sind, wo al­len­falls noch Da­ten er­ho­ben wer­den müs­sen oder wel­che Rah­men­be­din­gun­gen be­rück­sich­tigt wer­den müs­sen, die viel­leicht nicht gleich von Be­ginn an klar wa­ren.

Schritt 1

Ziel und Rahmenbedingungen

Ein Ziel zu de­fi­nie­ren, klingt ein­fa­cher als es ist. Geht es dar­um, zwei Pro­duk­te mit­ein­an­der zu ver­glei­chen? Oder möch­te man her­aus­fin­den, wo die «Hot­spots» der Um­welt­be­la­stung in ei­nem Un­ter­neh­men sind? Oder soll ein Pro­zess, wie zum Bei­spiel die Her­stel­lung von Brot, auf sei­ne Um­welt­aus­wir­kung hin un­ter­sucht wer­den? Es lohnt sich, das Ziel klar zu de­fi­nie­ren, da­mit die Öko­bi­lanz auch die rich­ti­gen Fra­gen be­ant­wor­tet bzw. sinn­vol­le He­bel für Ver­bes­se­run­gen auf­zeigt.

Funktionelle Einheiten (fE) an konkreten Beispielen erklärt

Wenn man et­was mit­ein­an­der ver­glei­chen möch­te, muss man her­aus­fin­den, pro was man ver­glei­chen will, al­so die funk­tio­nel­le Ein­heit de­fi­nie­ren.


Beim Bei­spiel mit Süs­sungs­mit­teln macht es Sinn, pro glei­cher Süss­wir­kung zu ver­glei­chen, an­statt pro Ki­lo­gramm, da die Süss­wir­kung von ei­nem Ki­lo As­su­grin deut­lich an­ders ist, als die Süss­wir­kung von ei­nem Ki­lo Zucker.


Bei Kat­zen­streu ist der Ver­gleich der Men­ge pro Wo­che und Kat­ze sinn­voll.


Erst wenn man die rich­ti­ge «fE» fin­det, er­hält man den fai­ren Ver­gleich der Um­welt­wir­kun­gen für das je­wei­li­ge Pro­dukt. Lei­der konn­te sich Tho­mas nicht mehr an den Sie­ger un­ter den Süss­stof­fen er­in­nern. Er emp­fahl uns, aus ge­sund­heit­li­chen Grün­den auf al­le drei zu ver­zich­ten. 😊


Beim Kat­zen­streu hat­te das Pro­dukt aus Holz­re­sten mit Ab­stand am be­sten ab­ge­schnit­ten.

Rahmenbedingungen

Ne­ben dem Ziel sind zu Be­ginn auch die Rah­men­be­din­gun­gen ent­schei­dend. Es ist wich­tig, dass man die Sy­stem­gren­zen ab­steckt. Man muss de­fi­nie­ren, was ge­nau in der Öko­bi­lanz be­rück­sich­tigt wird und wel­che Art der Öko­bi­lanz man durch­füh­ren möch­te: Soll ein Pro­dukt wie Kat­zen­streu ana­ly­siert wer­den, soll ein Her­stel­lungs­pro­zess un­ter­sucht wer­den oder ei­ne Ma­schi­ne, die al­len­falls er­setzt wer­den soll? Oder geht es dar­um, die Um­welt­aus­wir­kun­gen ei­ner gan­zen Or­ga­ni­sa­ti­on zu ana­ly­sie­ren?

Schritt 2

Inventarphase – Erhebung der Daten

Bei die­sem Schritt müs­sen die not­wen­di­gen Da­ten er­ho­ben wer­den. Es stellt sich die Fra­ge, wel­che Da­ten man be­nö­tigt und wo­her die­se kom­men. Die Gra­fik zeigt ei­ne Über­sicht für die Da­ten­quel­len.


Je nach Sy­stem­gren­ze, die man de­fi­niert, steht die weis­se Box in der Mit­te der Gra­fik für das gan­ze Un­ter­neh­men, für ei­nen Pro­zess oder die Her­stel­lung ei­nes Pro­dukts.

Nach­dem die ge­sam­mel­ten Da­ten zum Pro­dukt, zum Pro­zess oder zum Un­ter­neh­men er­fasst wur­den, wer­den sie in­ven­ta­ri­siert, das heisst, sie wer­den mit Hin­ter­grund­da­ten aus of­fi­zi­el­len Da­ten­ban­ken ver­knüpft. Die­se Da­ten­ban­ken wur­den über vie­le Jah­re von In­sti­tu­tio­nen, wie z.B. dem BA­FU, ge­ne­riert und wer­den als Ver­gleichs­wer­te her­an­ge­zo­gen. Die In­ventar­be­rech­nung ge­ne­riert dann ei­ne rie­si­ge Li­ste an Emis­sio­nen. Die­se Er­geb­nis­se, die Sach­bi­lanz, wer­den im näch­sten Schritt bei der Be­wer­tung ka­te­go­ri­siert und ge­wich­tet.

Schritt 3

Bewertungsmethoden

Es gibt ver­schie­de­ne Me­tho­den, mit de­nen man die Er­geb­nis­se aus der In­ventar­be­rech­nung be­wer­ten kann. Tho­mas stell­te uns zwei häu­fig ver­wen­de­te Me­tho­den vor:


Bei der Be­wer­tung des Treib­haus­po­ten­zi­als nach IP­CC 2021 wird im­mer die Wir­kung über die näch­sten 100 Jah­re be­trach­tet. Das Treib­haus­po­ten­zi­al zeigt nur ei­ne von vie­len Um­welt­aus­wir­kun­gen auf. Wenn man sich nur auf das Treib­haus­po­ten­zi­al kon­zen­triert, kann das je nach The­ma auch zu Fehl­schlüs­sen füh­ren. Ge­ra­de im Nah­rungs­mit­tel­be­reich ist CO2 kein gu­ter In­di­ka­tor. Vie­le an­de­re Um­welt­wir­kun­gen müs­sen be­rück­sich­tigt wer­den, wie z.B. die Ver­saue­rung, Nähr­stoff­an­rei­che­rung, Was­ser­knapp­heit oder der Ein­fluss auf Bio­di­ver­si­tät oder Ge­sund­heit.

Die Me­tho­de der öko­lo­gi­schen Knapp­heit – Aus­rich­tung auf die Um­welt­zie­le der Schweiz – wur­de un­ter Mit­ar­beit des Bun­des­am­tes für Um­welt (BA­FU) ent­wickelt und ist in der Schweiz in­zwi­schen recht eta­bliert. Da­bei wer­den die Er­geb­nis­se aus der In­ven­ta­ri­sie­rung, al­so das Sach­bi­lanz­er­geb­nis, nach ver­schie­de­nen Ka­te­go­ri­en cha­rak­te­ri­siert und hin­sicht­lich ih­rer Wir­kung auf die Schwei­zer Um­welt­zie­le ge­wich­tet. Zum Schluss wer­den die Um­welt­aus­wir­kun­gen in Um­welt­be­la­stungs­punk­ten dar­ge­stellt, was ei­ne gu­te und ein­fa­che Ver­gleichs­mög­lich­keit dar­stellt.

Einsatz der Ökobilanzierung

In die­sen bei­den Fo­li­en sind die Ein­satz­mög­lich­kei­ten von Öko­bi­lan­zie­run­gen be­schrie­ben.


Die Er­fah­rung von Tho­mas zeigt, dass oft­mals schon gro­be Öko­bi­lan­zen, so­ge­nann­te Scree­ning-LCAs, aus­rei­chen, um er­ste Er­kennt­nis­se zu ge­win­nen. Man muss nicht je­des Mal ei­ne de­tail­lier­te Öko­bi­lanz mit gros­sem Auf­wand er­stel­len, denn klar ist auch: Die Me­tho­den und Er­geb­nis­se täu­schen ei­ne Ge­nau­ig­keit vor, die nicht exi­stiert. Ei­ner­seits sind für die Ana­ly­sen häu­fig un­voll­stän­di­ge oder un­ge­naue Da­ten vor­han­den, an­de­rer­seits än­dern sich Rah­men­be­din­gun­gen schnell und die Hin­ter­grund­da­ten aus den Da­ten­ban­ken sind häu­fig äl­te­ren Da­tums und kön­nen struk­tu­rell nicht ge­nü­gend schnell an die sich ver­än­dern­den Ge­ge­ben­hei­ten an­ge­passt wer­den.

Nicht zu­letzt dient die Öko­bi­lanz auch der Be­wusst­seins­för­de­rung. Car­bo­tech macht im­mer mehr Öko­bi­lanz-Schu­lun­gen, an de­nen die Mit­ar­bei­ten­den in den Or­ga­ni­sa­tio­nen für die The­ma­tik sen­si­bi­li­siert wer­den und Tipps er­hal­ten, was je­de*r selbst zur Re­duk­ti­on von Um­welt­aus­wir­kun­gen bei der Ar­beit oder im Pri­vat­le­ben bei­tra­gen kann.

Ökobilanz für Produkte

Beispiel Duschen

Wie du­sche ich um­welt­freund­li­cher bzw. wel­che Pha­se be­la­stet die Um­welt am mei­sten?


  • Her­stel­lung des Sham­poos
  • Ver­packung (Sham­poof­la­sche)
  • Was­ser­ver­brauch
  • Ab­was­ser­be­hand­lung


Die Ant­wort auf die­se Fra­ge siehst Du in der Fo­lie: Die Ge­brauchs­pha­se, al­so der Was­ser­ver­brauch, be­la­stet die Um­welt am mei­sten. Das Er­wär­men des Was­sers (im Bei­spiel wird das Was­ser mit Gas er­wärmt) schlägt hier am mei­sten zu Bu­che.


Das heisst: Mög­lichst kalt du­schen, da­mit Du die Um­welt schonst. 😉

Ökobilanz für Produkte

Beispiel Mineralwassser aus der Glasflasche

Wel­che Pha­se be­la­stet die Um­welt am mei­sten?


  • Her­stel­lung des Mi­ne­ral­was­sers
  • Ver­packung (Fla­sche)
  • Trans­port
  • Nut­zungs­pha­se
  • Ab­fall­be­hand­lung


Beim Trin­ken von Mi­ne­ral­was­ser aus ei­ner Ein­weg-Glas­fla­sche ist vor al­lem die Her­stel­lung der Fla­sche be­la­stend für die Um­welt. Das ist im Le­bens­mit­tel­be­reich aber eher ein aty­pi­sches Bei­spiel ei­ner Öko­bi­lanz, da bei vie­len an­de­ren Pro­duk­ten die Um­welt­be­la­stung durch die Ver­packung nicht so ins Ge­wicht fällt.

Ökobilanz für Produkte

Beispiel Laptop

Wel­che Pha­se be­la­stet die Um­welt am mei­sten?


  • Pro­duk­ti­on des Lap­tops
  • Ver­packung
  • Trans­port
  • Nut­zungs­pha­se
  • Ab­fall­be­hand­lung


Die Pro­duk­ti­on ei­nes Lap­tops be­la­stet die Um­welt im Ver­gleich zu den an­de­ren Pha­sen, die in der Gra­fik er­sicht­lich sind, am mei­sten. Das ist ty­pisch für elek­tro­ni­sche Pro­duk­te – Han­dys ha­ben ein ähn­li­ches Re­sul­tat.


Ei­gent­lich müss­te man Com­pu­ter und Han­dys so lan­ge wie mög­lich brau­chen, bis sie aus­ein­an­der­fal­len oder kei­ne Soft­ware-Up­dates für die Hard­ware mehr ver­füg­bar sind. Die Elek­tro­nik und die sel­te­nen Er­den schla­gen hier mit vie­len Um­welt­be­la­stungs­punk­ten zu Bu­che.

Fa­zit der drei Bei­spie­le

Die­se drei Bei­spie­le zei­gen, dass die Be­rech­nung der Um­welt­aus­wir­kung von Pro­duk­ten sehr kom­plex ist und man­ches, was wir für nütz­lich hal­ten, wie zum Bei­spiel fe­ste Sham­poos zu nut­zen, um Ver­packung zu spa­ren, gar nicht so re­le­vant ist. Si­cher sind auch klei­ne Ver­bes­se­run­gen gut, aber wir müs­sen uns be­wusst sein, wo die gros­sen He­bel lie­gen. Ei­ne Öko­bi­lanz kann– bei al­ler ihr in­ne­woh­nen­den Un­ge­nau­ig­keit - zei­gen, wo die «Hot­spots» der Um­welt­be­la­stung sind und wo man an­set­zen soll­te, um die Be­la­stung zu ver­rin­gern.

Ökobilanz für Produkte

Vergleich Fischstäbli

Die­se Stu­die zu den Fisch­stäb­li hat Car­bo­tech für den WWF ge­macht und die Pro­duk­te dann auch gleich selbst auf ge­schmack­li­che Un­ter­schie­de ge­te­stet. Dem Re­sul­tat die­ser Stu­die nach steht dem Kauf der pflan­zen­ba­sier­ten Sticks ei­gent­lich nichts mehr im Weg und ge­schmack­lich konn­te das Car­bo­tech-Team kei­nen Un­ter­schied fest­stel­len.

Ökobilanz für Produkte

Vergleich Fleisch - Fisch - Pflanzen

Die­se Gra­fik zeigt die Um­welt­be­la­stungs­punk­te ver­schie­de­ner Fleisch­wa­ren, Fi­sche und Pil­zen im Ver­gleich. Pil­ze ste­hen hier als Ver­tre­ter der pflan­zen­ba­sier­ten Pro­te­ine. Aus Um­welt­sicht klar die bes­se­re Wahl als Fleisch oder Fisch.

Der Dorsch wird viel­fach für die Pro­duk­ti­on von Fisch­stäb­chen ver­wen­det und hat den nied­rig­sten Punkt­wert un­ter den ana­ly­sier­ten Fisch­ar­ten, weil es noch ei­nen gros­sen Be­stand an Dorsch in den Mee­ren gibt.


Süss­was­ser­fisch oder Fi­sche aus Bio-Zucht zu es­sen, ist al­so deut­lich we­ni­ger be­la­stend für un­se­re Um­welt als Su­shi mit Thun­fisch oder Lachs. See­teu­fel und Wolfs­barsch ste­hen auf­grund ih­rer mas­si­ven Über­fi­schung an der Spit­ze der um­welt­be­la­sten­den Me­nüs.


Al­len, die ger­ne Fisch aus Wild­fang es­sen und Tipps für die sinn­vol­le Aus­wahl su­chen, emp­fahl Tho­mas den WWF-Rat­ge­ber zu die­sem The­ma.

Ökobilanzen für Betriebe

Öko­bi­lan­zen kön­nen auch für Be­trie­be ein­ge­setzt wer­den. Vie­le Un­ter­neh­men wol­len ih­re Bi­lanz ken­nen, um ih­ren Um­welt­fuss­ab­druck zu ver­bes­sern.


Die Gra­fik zeigt, wo der He­bel an­ge­setzt wer­den könn­te, um sich aus Um­welt­sicht zu ver­bes­sern.

Fazit

Erkenntnis ist der erste Schritt zu Besserung.

Ei­ne Öko­bi­lanz ist nie ge­nau! 20% Un­si­cher­heit ist nor­mal. Trotz­dem ist die Öko­bi­lanz der­zeit die be­ste Me­tho­de, um ei­ne Aus­sa­ge über die Um­welt­aus­wir­kun­gen von ei­nem Pro­dukt oder ei­nem Un­ter­neh­men zu ma­chen und dem­entspre­chend ge­zielt Ver­bes­se­rungs­mass­nah­men ein­zu­lei­ten und um Men­schen zu sen­si­bi­li­sie­ren.

Wenn Du die Power­Point-Prä­sen­ta­ti­on down­loa­den möch­test, dann klicke hier auf die­sen Link. Wei­te­re QQ-Im­pul­se fin­dest Du je­weils auf un­se­rer Web­sei­te bei den Events.


Ha­ben wir Dich neu­gie­rig ge­macht? Möch­test Du noch mehr wis­sen? Nach­fol­gend ha­ben wir aus­ge­such­te Wei­ter­bil­dun­gen für Dich.

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