Wir beginnen mit strategischem Prozessmanagement. Damit wir später die Wertschöpfung optimieren können, müssen erst einmal alle Prozesse so gestaltet und gesteuert werden, dass damit die strategischen Ziele der Organisation erreicht werden können.
Wenn wir das verstanden haben, setzen wir uns mit Führung und Kommunikation in Veränderungsprozessen auseinander. Denn nur mit dem richtigen Ton und dem passenden Umgang mit den Menschen in der Unternehmung können wir sicher sein, dass all die Methoden, die wir anwenden wollen, auch wirklich gut ankommen und wir damit bessere Ergebnisse bewirken können.
Dann starten durch mit Methoden für den Ort des Geschehens: Shopfloor-Management und Kata-Coaching. Weiter geht es tief in die Welt des Lean Six Sigma. Wir wollen wissen, welche Philosophie dahinter steht, trainieren die Anwendung dieser Methode, machen Prozess- und Datenanalysen (DMAIC) und lernen, wie Prozesse mit statistischer Prozessanalyse (SPC) und Fähigkeitsanalysen gelenkt und kontrolliert werden können. Schliesslich schauen uns an einem Praxistag in einer Organisation vor Ort an, welchen Nutzen das bringt. Dann vertiefen wir uns in Wertstromanalyse und Wertstromdesign, bevor wir schliesslich in einer Lean Management Simulation all unser neues Wissen und Können zum Einsatz bringen und damit gewappnet sind für die Abschlussprüfung und die kontinuierliche Verbesserung im eigenen Unternehmen.